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| entwickelt von Ronald Daleske |
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Es ist sicher nicht unbedingt notwendig, aber es lässt sich deutlich besser mit den Leiterplatten arbeiten, wenn sie auf einer Trägerplatte aus Sperrholz montiert werden (siehe Bild). Das Format der Leiterplatten von 100mm x 100mm ergibt sich aus der Praxis der (chinesischen) Herstellung der Leiterplatten (z.B. jlcpcb.com), bei denen Leiterplattenaufträge bis zu 100mm x 100mm sehr günstig sind. Daran orientieren sich viele Entwickler.
Die von mir genutzten Leiterplatten nutzen inzwischen einen Quasi-Standard. Die Bohrungen für die M3-Befestigungsschrauben (Durchmesser der Löcher 3mm oder 3,2mm) werden im Raster von 5mm vom Leiterplattenrand gesetzt. Bei 100mm x 100mm ergeben sich 90mm x 90mm (siehe Bild).
Die Außenmasse der Trägerplatte sind unkritisch. Für viele Trägerplatten habe ich Sperrholzreste genutzt. Meist liegen die Außenmasse zwischen 105mm x 105mm und 110mm x 110mm.
Für den gemeinsamen Aufbau des z-meic mit weiteren ITP3-Modulen wurden zusätzliche Trägerplatten erstellt.
Sie sind länger und haben in der Längseite ein Loch-Raster (Durchmesser der Löcher 3mm oder 3,2mm) von 10mm.
Die Leiterplatten werden mit verzinkten M3-Schrauben (M 3x10mm) und M3-Muttern befestigt.
Schraube und Mutter leicht zusammenschrauben.
In die Trägerplatte stecken und festschrauben.
Obwohl die Schrauben ganz normale M3-Schrauben sind und die Löcher in der Trägerplatte kein Gewinde enthalten, hält diese Konstruktion bei allen meinen Trägerplatten sehr stabil.
Das liegt offensichtlich daran, dass die Bohrungen in der Sprerrholzplatte nicht zu 100% exakt positioniert werden können. Somit verkanten die M3-Schrauben beim Festschrauben in der Trägerplatte etwas. Das reicht, um die Leiterplatten stabil zu befestigen.
Im Gegensatz zu der strengen Farbausrichtung moderner PCs sollen die vielen bunten Farben der Trägerplatten für den z-meic und seinen ITP3-Modulen eher eine kreative Alternative anbieten. Jedes Teil wurde individuell gestaltet und ist dadurch etwas Besonderes und unverwechselbar.
Wen es nicht gefällt, der kann es gern anders machen.
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